Wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen

Im letzten Blog stellte ich eine Vogelperspektive Frage. Wie seht Ihr die Entwicklung auf der Erde in den letzten 50 bis 60 Jahre? Wo soll es hingehen? VOGELPERSPEKTIVE

Vielen Dank für eure reichhaltigen Antworten. Nun habe ich weitere Fragen, auch nachdem ich Eure Kommentare gelesen habe:

Ich denke, es ist nachwievor wichtig, sich intuitiv, traumhaft, auch rational über unser Dasein und unsere Zukunft tiefe Gedanken zu machen. Es ist mir gleichzeitig auch bewusst, dass ich es aus einer privilegierten Situation mache, als Schweizerin und Europäerin, die im Moment weder in einer Kriegszone lebt,  oder auf Flucht ist, und Angst haben muss, dort entweder vergewaltigt zu werden oder zu ertrinken, noch in tiefer Armut lebt. Und gleichzeitig bin ich Teil der Entwicklung über die letzten 50 bis 60 Jahre und dafür auch verantwortlich. Obwohl ich seit meiner Jugend bewusst gewählt kinderlos, vegetarisch und immer kritisch eingestellt war, habe ich sehr von der Entwicklung der letzten Jahrzehnten profitiert und auf bewusste und unbewusste Weise zu diesem Chaos, in dem wir uns befinden beigetragen. Ich war frei zu tun was ich wollte, und auch wenn die gesellschaftlichen Strukturen einer solchen Freiheit manchmal kritisch gegenüber stand, fand ich Wege, als Frau, mich weiterzuentwickeln, abenteuerlich zu sein und mich in relativer Sicherheit zu wähnen. Das war für die Generationen unserer Mütter und Grossmütter noch unmöglich, vielleicht gab es Einzelfälle, wie eine Simone de Beauvoir oder andere Frauen, die Ihrer Generation weit voraus waren. Für diese Freiheiten bin ich sehr dankbar und weiss auch, dass nur ein sehr kleiner Teil der Erdbevölkerung so leben kann, Männer eingeschlossen. Aber fast alles das uns in die Finger kommt, tagtäglich, ist grundsätzlich nicht mehr nachhaltig und wir leben in einem Überfluss, der nicht mehr verantwortbar ist. Viele von uns wachen auf, trauern, sind verwirrt, aber auch willens, uns grundsätzlich zu verändern. Wir brauchen eine komplexere Art zu sein, und auch zu denken, damit wir offen werden gegenüber allen menschlichen und irdischen Tendenzen um damit auch „in Beziehung“ gehen zu können. Die meisten haben in Euren Antworten auf den letzten Blog von Verbundenheit gesprochen, dieses tiefe kosmische Gefühl des Einseins. Die Verbundenheit kann ein „unbegreiflicher“ Begriff sein, aber sie lebt und manifestiert sich vorallem durch Beziehungen und in dem Ausdruck der Neugier und des Interesses gegenüber denanderen Wesen. Das reaktive Dominanzverhalten als Antwort auf Ungewissheit ist nicht nur sehr gefährlich in unseren Zeiten, es ist auch tief langweilig geworden – evolutiv hat sich diese Haltung ausgeleiert und wird von vielen Frauen und Männern auch langsam durchschaut. Die Menschheit sehnt sich nach anderen organisatorischen Strukturen, wo Fürsorge und Respekt als selbstvertändliche Werte gelten. Hierarchische Strukturen, wenn gesund, können hilfreich sein, aber ungesunde, abartige Kontrollstrukturen vieler  Institutionen, die den Menschen nur noch auf „Knochen und Fleisch“ abwerten oder als statistische Figuren in einem zweidimensionalen Film (Digitalisierung) sehen, sind hochgefährlich und solche (Ab)wertungen des Lebens sind in der Menschengeschichte immer in tragischen Sackgassen gelandet. Wir sind gefordert SEHR KREATIV, OUT OF THE BOX zu denken und auch den Mut zu haben, das zu tun! Ist das möglich? Oder besser gefragt: Wenn es möglich ist, wie kommen wir da hin?

Ich beende diesen Blog mit Worten von Vimala Thakar, deren Perspektive mich auch in diesem Filmprojekt begleiten wird. Sie sagt in ihrem Buch ”Spirituality and Social Action”:

Es steckt viel unerforschtes Potenzial in jedem Menschen. Wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen oder einer Ansammlung von Konditionierungen. Wäre dem so, dann stünde uns keine besonders rosige Zukunft auf diesem Planeten bevor. Das Leben bietet unendlich viel mehr als das Materielle und das Psychologische. Jeder, der mit Leidenschaft lebt und wagt, jenseits des Bruchstückhaften und des Oberflächlichen, das Geheimnis der Ganzheit zu ergründen, hilft der gesamten Menschheit zu erkennen, was es heißt, voll und ganz Mensch zu sein.

Überall auf der Welt leiden wir unter der Dunkelheit des Elends, das wir geschaffen haben. Weil wir an das Fragmentarische und Oberflächliche geglaubt haben, ist es uns nicht gelungen, in Frieden und Harmonie zusammenzuleben. So macht sich eine große Finsternis am Horizont breit, und die Bedrohung durch Krieg überschattet unser aller Leben.

In solch düsteren Zeiten spüren gewöhnliche Menschen wie ihr und ich die Dringlichkeit, tiefer zu gehen und oberflächliche, unzureichende Ansätze abzulegen, um die kreativen Kräfte zu aktivieren, die jedem von uns als Ausdruck der Ganzheit zur Verfügung stehen. Die unermessliche Intelligenz, die den Kosmos lenkt, ist für jeden zugänglich. Die schöpferischen, intelligenten Energien und das immerwährende Licht in unserem Leben, können niemals durch die Dunkelheit zerstört werden. In unserer Unwissenheit mögen wir uns gegenseitig auslöschen, aber wir können die Intelligenz, die Absolutheit und die Ganzheit des Lebens nicht negieren. Angesichts dieser uns potenziell zur Verfügung stehenden Kraft, ist Verzweiflung weder angebracht noch möglich.

Die

1 Kommentar zu „Wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen“

  1. Liebe Renata

    Wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen, nein, wir sind multidimensionale Wesen!
    Diese Erkenntnis, auch von der neuen Wissenschaft erforscht, sollten wir langsam aber stetig immer mehr wahrnehmen und zulassen!
    Wir wurden Jahrtausende lang belogen und geknechtet. Das Patriarchat war konstant in seiner perfiden Taktik, die Menschen zu versklaven, zum Freiwild zu erklären und zum Untertanen zu deklarieren, aktiv. Dieser blutige rote Faden zieht sich bis ins Jetzt hinein.
    Und ich frage mich heute, war ich jemals wirklich frei?
    Ich würde mit Jein antworten. Natürlich spielt es eine Rolle, in welchem Land und mit welchem Geschlecht der Mensch aufgewachsen ist. In manchen Ländern konnte die sogenannte „eingezäunte“ Freiheit mehr ausgeschöpft werden, als in anderen Ländern.
    Aber ein Beispiel: Als Kind musste ich in die Schule gehen, es gab keine Alternative. Das beinhaltet eine Unfreiheit, gezwungen zu werden, in dieses System hineingepresst zu werden. Wir als Gesellschaft durften uns innerhalb der vorgegebenen Strukturen und Gesetzen „frei“ bewegen.
    Gab es jemals eine wirkliche Freiheit in mir?
    Ja, ich erlebe sie immer mehr, wenn ich in mir das Göttliche spüre.
    Auch als Kind, kann ich mich daran erinnern. Zum Beispiel, habe ich als Kind auch in Saudi Arabien gelebt. Ich durfte als Mädchen nicht alleine auf die Straße gehen. Das war zu gefährlich, denn ein wildfremder Mann hätte mich nehmen und zur Heirat „freigeben“ können. So holte ich mir meine Grenzerfahrung ab, indem ich auf der ca. 4 Meter hohen Mauer, die unser Haus eingehüllt hatte, balancierte und noch dazu hatte ich ein bayrisches Dirndl an . Auf der Mauer fühlte ich mich frei, trotz Gefahr und Verbot. Die Wüste schenkte mir das Gefühl der Freiheit, das Vertrauen trotz Gefahren (giftige Schlangen und Skorpione), die Dünen hinunter zu rollen. Das bedeutet für mich auch, dass die Freude mir ein Gefühl des sich Öffnens schenkt, der Körper sich in diesem Moment der Freude entspannt, wohlfühlt und sich kraftvoll anfühlt. So kann auch die Freude ein freiheitliches Gefühl entstehen lassen.
    Es ist doch bezeichnend, dass auf dem eigenen Passphoto nicht mehr gelächelt werden darf!
    Herzensfreude ist für das System gefährlich und unerwünscht.

    Ich erwähne meine Erfahrung, denn diese hat mir die Erkenntnis geschenkt, dass in der größten Unfreiheit trotzdem und trotz allem, eine innerliche Freiheit fühlbar im Körper entstehen kann.
    Und da wir multidimensionale Wesen sind, können wir auch in andere Welten reisen. Manche nennen es Phantasiereisen oder Schamanische-Reisen oder oder.
    Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen Real und Vorstellungskraft.
    Ein einfaches Experiment: Denken Sie mit all ihren Sinnen, wie Sie in eine Zitrone beißen und beobachten Sie dabei die Reaktionen Ihres Körpers.
    Das bedeutet doch, dass unser Körper unserer Gedankenkraft, dem Geist folgt und das heißt wiederum, das, was meine Gedanken sind, was ich denke, bestimmt über meinen Körper, über meinen bewussten oder unbewussten Schritt auf meinem Lebensweg und es beeinflusst auch das Außen! Was für eine Chance wir doch von Sekunde zu Sekunde haben, über das Gefühlte in jeder Zelle bis in das körperliche Dasein unser Denken zu überprüfen, hinein zu spüren und zu verändern! Wichtig ist, dass ich nicht den Verstand abgekapselt vom Körper meine, sondern erst durch das Spüren im ganzen Körper, eine Veränderung und eine Handlungsfähigkeit entsteht! Daraus können ungeahnte Möglichkeiten entstehen, für sich selbst und für die Gemeinschaft.
    Und durch diese Tatsache ist mir bewusst, dass mein „Gedankenmüll“ oder meine in mir körperlich fühlbaren Visionen in die Atmosphäre hinaus gelangen und das Außen mit beeinflussen.

    Was hat Freiheit mit Fleisch und Knochen zu tun?
    Ich finde sehr viel. In den Muskeln und Knochen sind unsere unbewussten und bewussten Erfahrungen und Erlebnisse gespeichert. In unseren Zellen ist unsere DNA vorhanden, das heißt auch wir tragen unsere Vorfahren und die Menschheitsgeschichte in uns. Außerdem bestehen unsere Zellen aus Schwingungen und Licht. Da das Universum auch aus Schwingung besteht, liegt die Vermutung nahe, dass es auch in unseren Zellen enthalten ist.
    Was bedeutet das?
    Es sind die gespeicherten Erfahrungen, die den Pfad erst einmal bestimmen. Wenn ich auf meine Vergangenheit zurück schaue, kann ich die rote Linie meiner Familiengeschichte erkennen. Ich lief erst mal diesen Pfad weiter, bis ich erkannte, dass ich unbewusst die verknöcherten Glaubenssätze weiter lebte, die von Generation zu Generation übertragen worden sind. Ich entschied mich, diesen ausgetrampelten Pfad zu verlassen und machte mich auf einen neuen, unbekannten Weg, indem ich mich traute mich in meinem Körper zu spüren und mein Spiegelbild zu betrachten und somit mich zu verändern. Dadurch bewirkte ich in mir eine spürbare Befreiung und ich befreite mich selbst von meinen auch „selbst angelegten Fesseln“. So erfahre ich immer mehr, dass die ungeahnten „Unmöglichkeiten“ zu einer bewussten realen Möglichkeit geboren und gelebt werden können.

    Dies ist meine Erfahrung, denn die Beobachtung der Wirkungsweise (die Hierarchien und die darin enthaltene Korruption) der gesellschaftlichen und medizinischen Systeme, ist für mich grausam anzusehen. Diese Systeme „fesseln“  die Menschen und bringen sie in Abhängigkeit hinein. Zum Beispiel: Diagnosen, sie pressen die Menschen in ein oft vorgefertigtes, unbewegliches Bild hinein, der den Glaubensweg der Hoffnungslosigkeit pflastert, wenn man dieses zu lässt. Die Schulmedizin betrachtet, leider noch zu oft, den Mensch als Objekt, das Starre, funktionale, eingefrorene, eindimensionales Bild wird auf den Patient mit Nummer übergestülpt. Das Funktionieren steht im Vordergrund, die Menschen werden wieder in die Arbeitswelt mit Drohungen und Zwang eingegliedert, das System bestimmt über die Menschen, sowie das Geld auch! Schrecklich!
    Meine zu tiefste Gewissheit ist, dass wir viel viel mehr und ungeahntes in unserer Tiefe sind, als wir selbst von uns denken und erahnen und uns selbst zugestehen, als wie wir von Außen betrachtet werden und wo das System uns nicht haben will!
    Die neuesten Forschungen, belegen immer mehr, dass unser Potential unermesslich größer ist, als es uns gelehrt und beigebracht wurde. Die noch jetzige Schulmedizin ist aus dem vergangenen Jahrhundert, sowie das Schulsystem und und und auch.
    Doch jetzt haben wir die Chance, eine radikale, freiheitliche, auf neuesten Erkenntnissen der neuen Forschungen in allen Richtungen, dieses ganze patriarchale System abzubauen, zu verändern und grundlegend umzubauen, in ein neues menschenwürdiges Miteinander. Ich lasse bewusst das Wort System weg, denn ein System ist immer unflexibler als ein ganzer homogener Organismus.
    Da wären wir wieder, ein homogener Organismus besteht aus Zellen und ist lebendig. Das Wort homogen beinhaltet das Wort Gen. Aus den Genen, können ungeahnte und unendliche Möglichkeiten heraus geschöpft werden!
    So ist wieder der Bezug von Innen und Außen hergestellt und kann individuell in der Eigenverantwortung in Einklang gebracht werden.

    Was bedeutet Fleisch und Knochen in unserem gegenwärtigen System, unseren Regierungen und der übergeordneten „Elite“?
    Anne Wilson Schaef spricht in ihren Büchern (Leben im Prozess und Es wird eine lange Zeit in Frieden und Wohlstand kommen – und sie wird eingeleitet von den Frauen – Vollenweider Verlag) von einem Weißen Männlichen System / des Suchtsystems / des Technologischen, Materialistischen, Mechanistischem Systems (WMS/TMMS). Ich finde es eine Um- und Beschreibung von Fleisch und Knochen System.

    Ich muss Ihnen ehrlich gestehen, am Anfang der Corona Krise, war ich noch sehr naiv, blind und von den PolitikerInnen und Medien Hirngewaschen.
    Ich möchte betonen, ich schreibe aus meiner eigenen Beobachtung, Perspektive und Meinung heraus, die andere Meinungen, respektierend und achtend stehen lässt!
    Zu Beginn der Corona Krise, erzählten mir Freundinnen von dem „Great reset“ Plan. Da ich diesen perfiden Plan nicht fassen, geschweige denn greifen konnte, habe ich es als naja und nicht glaubwürdig abgestempelt. Meine Schwester fing auch damit an, diesen Plan mir zu erzählen. Ich stempelte sie als Verschwörungstheoretikerin ab und ich schob sie sogar in die Rechte Ecke hin. Im Nachhinein, weiß ich, dass die mediale Gehirnwäsche bei mir funktioniert hatte und das Trigger-Schlagwort „Rechts“, hatte bei mir so gewirkt, dass ich gar nicht mehr kritische Meinungen angehört habe. Mittlerweile habe ich mich bei meiner Schwester entschuldigt. Sie waren alle viel früher aufgewacht als ich. Und ich muss sagen, so einen perfiden, teuflischen Plan, kann sich doch ein menschliches Wesen mit Herz gar nicht vorstellen. Aber es nützt nichts, denn das Dunkle ist am Werk und wir spüren es doch immer mehr, wie die Schlinge sich weiter und weiter zu zieht, wie wir immer weniger Rechte und selbstbestimmte Freiheiten haben, immer mehr Enthüllungen und grausame Erkenntnisse an die Öffentlichkeit heran getragen werden. Ich muss sagen, es ist ein widerlicher, menschenverachtender Plan, der sehr geschickt konstruiert wurde.
    Wenn ich das Geschehen beobachte, erkenne ich immer mehr die Taktik darin: “Wir geben euch unsere definierte Freiheit zurück, wenn ihr unsere Anweisung befolgt.” So wird immer mehr die „Freiheit“ eingeschränkt, denn es werden immer mehr Tatsachen und Anweisungen geschaffen. So wird auch die digitale Taktik mit eingesetzt und es werden wieder Tatsachen und Abhängigkeiten weiter ausgebaut, dem Plan folgend. Dieser Weg führt in die totale digitale Überwachung und Unfreiheit.
    Wir brauchen doch nur nach China zu schauen, wie die totale Überwachung funktioniert! 

    Aber auch hier in Europa wird die digitale Überwachung vorangetrieben, zum Beispiel wurde in Schweden ein Versuch gestartet, bei dem einigen Freiwilligen einen Chip unter die Haut injiziert wurde. Und was wissen wir wirklich, wie viel schon in der unethischen Wissenschaft und in der modernen Technologie ausprobiert und umgesetzt wird.
    Ist es der teuflische Plan (anders kann ich es nicht mehr bezeichnen), die Menschen zu seelenlosen, roboterartigen Wesen neu zu kreieren?
    Ich empfinde diese Entwicklungen als erschreckend, aber zugleich sollten wir das Göttliche und dessen Plan nicht unterschätzen! Und vor allem, sollten wir uns selbst nicht unterschätzen! In Krisenzeiten können ungeahnte und enorme Kräfte geweckt werden. Nach meinem Gefühl geht es jetzt um Leib und Leben, es geht auch um die schutzlosen Kinder, die be- und geschützt werden sollten und es geht hier um die existentielle Entscheidung, wie wir als Menschheit weiter leben möchten – in der Unfreiheit oder in der Freiheit.
    Alles ist noch offen, die Zukunft wird sich mit jedem weiteren individuellen und kollektiven Schritt entfalten.
    Ich habe im letzten Blog vom Speedating mit der Zukunft geschrieben. Jetzt kommt es mir vor, als ob das Speeddating mit der Zukunft in einer Schallgeschwindigkeit hoch fährt.

    Ich schreibe hier aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen und gebe nur meine Meinung wieder, mit der Gewissheit, dass ich nicht das Allumfassende, je in der absoluten Ganzheit begreifen kann.
    Es sind Facetten, Bruchstücke aus dem großen Ganzen.
    Die Evolution ist am Werk und ich bin nur ein winziger Baustein im großen Ganzen.
    Ich kann mich nur so gut es geht im Vertrauen dem Leben hingeben und mit ihm fließen, in dem Strom der Göttlichkeit, im Alleinsein.
    Ich kann mich der wahren, tiefen Herzensliebe öffnen und mich vertrauensvoll durch diese Liebe tragen und leiten lassen.
    Bedingungslose Herzensliebe ist die stärkste, lichtvollste Kraft auf Erden.

    Die Weiterentwicklung von Fleisch und Knochen geht jetzt über zu einem spürbaren multidimensionalen Wesen. Die Menschheit macht gerade einen evolutionären Schritt in der Menschheitsgeschichte. So nehme ich es wahr.
    Und das, was sich hier auf Erden meine Lebenszeit nennt, ist doch für die Evolution nicht mal ein Wimpernschlag.

    Von Herzen

    Christina S.

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